Entnommen der offiziellen Website der Gemeinschaft Vissarions zum Thema „Einige Familie“
Letztes Testament: Vadims Berichte, Teil 7, Kap.3, Vers 25
„Die einige Menschheit, die einige Familie ist nur in einem Falle möglich – wenn volles Vertrauen von Mensch zu Mensch vorhanden ist, und wo ein Mensch immer daran denken wird, wie er seinem Nächsten nützlich sein kann.“
Letztes Testament: Vadims Berichte, Teil 16, Kap.7, Vers 83
„Die Entwicklung des Menschen geschieht in den gegenseitigen Beziehungen miteinander. Das zu begreifen ist sehr wichtig.
Also ist die normale Entwicklung in der Zukunft eure Einige Familie. Und ihr seid verpflichtet die Gesetze der einigen Familie zu erkennen, weil ihr nur da die richtige Lösung finden könnt, nur dort könnt ihr richtig leben und euch weiter entwickeln. Andere Gesetze wird es bei euch nicht geben.
Wollt ihr es anders versuchen, versucht es. Sehr bald werdet ihr in den Schmutz fallen und dann werdet ihr wieder sehen, dass das für euch wirklich wichtig ist, worüber ich jetzt spreche. Dem werdet ihr nicht ausweichen können.
Kein Volk wird sich richtig entwickeln, wenn in seinem Innern keine einige Familie ist. Kein einziges Volk! Nur Angst und Geld werden es zusammenhalten. Man braucht nur die Geldeinheit zu zerstören, so verfällt dieses Volk in sehr große Dummheiten und Unannehmlichkeiten.“
Letztes Testament: Vadims Berichte, Teil 8, Kap. 40, Vers 25ff.
Das, wenn bei euch alles voreinander offen ist.
Versucht es aufgrund des Beispiels, des großen Beispiels, nämlich eure eigene, am nähesten stehende Familie, die aus dem sehr engen Kreis von Menschen besteht, die euch am nächsten sind, anzuschauen.
Wie geht ihr miteinander um? Fragt euer Nächster um Erlaubnis in euer Haus reinzukommen, wenn er da was machen möchte? Alles wird einfacher viel einfacher.
Wenn ihr Kultur besitzt, wenn ihr ein würdiges geistiges Verständnis habt, dann ist es nicht nötig Regeln einzuführen. Es ist nicht erforderlich, irgendwelche zusätzlichen Gesetze entstehen zu lassen, denn ihr werdet immer alles richtig machen. Und dann kann man sich völlig öffnen, in völligem Vertrauen zueinander. Und zu diesem vollen Vertrauen zueinander sollt ihr kommen. Aber in diesem Fall müßt ihr bereit sein das einfache Gesetz zu verstehen, daß in dieser Familie jeder Interesse an eurem Leben hat und an dem, was ihr macht. Jeder kann sich in euer Leben einmischen und fragen: Warum macht ihr das so und warum macht ihr das nicht anders? Und ihr, beunruhigt über seinen Zustand und damit er sich nicht Sorgen macht, wenn er etwas nicht richtig versteht, strebt mit Bereitschaft dazu ihm das zu erklären, warum ihr es so macht, ihr so macht, was ihr macht.
Und so löst ihr in verschiedener Art Probleme und seht, wie ihr einander vertraut, wie gut es ist zusammen zu sein, daß ihr wirklich eine Familie werdet.
Aber nicht so, daß die einige Familie nur das ist, um den Wunsch zu haben über sein früheres Schicksal zu erzählen. Die einige Familie – das ist wenn ihr zuerst jeden Tag hinschaut, wer in eurer Nähe etwas nötig hat, wer eine große Not unter euch hat. Und ihr versucht schon gemeinsam auf schöpferische Art dieses Problem zu lösen: Wo sollt ihr hingehen, damit ihr diese Hilfe leisten könnt.“
Letztes Testament: Vadims Berichte, Teil 8, Kap. 40, Vers 38ff.